Ein Lauf, acht Teammitglieder, jede Menge Kopfsteinpflaster: Beim RUN Thüringer Unternehmenslauf waren wir mittendrin statt nur dabei. Warum für uns nicht die Zeit, sondern das Ankommen zählte – und was der Tag mit echtem Teamgeist zu tun hatte, erzählen wir im Beitrag.

RUN 2025

Kopfsteinpflaster, Teamgeist und ein gemeinsames Ziel – so lief’s für uns beim RUN 2025 in Erfurt.

Fünf Kilometer Teamgeist – unser Lauf durch Erfurt
Sonne, Pflastersteine … und wir mittendrin.

Am 4. Juni schnürten acht „we love your office“-Menschen die Schuhe für den RUN Thüringer Unternehmenslauf. Startlinie Domplatz, Ziel: zusammen ankommen – egal, was die Uhr sagt. Schon bevor es losging, mischten sich Neugier, Aufregung und eine Portion „Hoffentlich-kein-Bordstein-Drama“.

Die Strecke?
Fünf Kilometer Sightseeing: Dom rechts, Krämerbrücke links, Applaus überall. Wer glaubt, man laufe dabei nur nebeneinander her, hat die High-Fives der Zuschauer nicht gehört und die spontanen Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Firmen verpasst. Networking ohne Namensschild – gefällt uns.

Warum wir das machen?

Team-Boost: Gemeinsames Schnaufen schweißt stärker zusammen als jedes Kick-off.

Kopf frei: Zwischen Schritt dreitausend und Domstufe 42 entstehen Ideen, auf die man im Meetingraum nie käme.

Kein Show-Act: Unsere Kundinnen und Kunden profitieren, wenn wir als Crew eingespielt sind und frische Energie mitbringen.

Der schönste Moment?
Kurz vor dem Ziel, als wir merkten, dass niemand zurückbleibt. Acht Leute, ein Finish. Danach: leckeres Essen, Sonnenuntergang und Gespräche jenseits von Drucker-Treibern und Projektplänen.

Ausblick 2026:
Die Startnummern hängen schon so gut wie am Kühlschrank. Und wer weiß – vielleicht läuft nächstes Jahr jemand von euch neben uns? Wir bringen auf jeden Fall wieder gutes Wetter, gute Laune und ordentlich Team-Spirit mit.

Gemeinsam läuft’s eben besser – im Büro und auf der Strecke.